| Re:You‘ve come a long way, China... |  |
>>Bis heute erinnert man sich aber nur an die bösen Japaner und Imperialisten
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>Sorry, aber das ist wirklich Quatsch. Bereits unter Den Xiaoping gab es die Doktrin, wonach die Hungersnot im Großen Sprung Nach Vorne „zu einem Drittel wetterbedingt und zu zwei Dritteln politisch bedingt“ war. Auch Maos Wirken selbst wird in China heute ähnlich bewertet.
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Moment, ich rede hier von offener Diskussion im Bildungssystem und den Medien/Literatur, nicht von staatlich abgesegnetem, damit man weiter ziehen kann.
Frag mal Chinesen, also die in China, wie sie Mao sehen... Er ist ein Held der ein paar Fehler gemacht hat.
>Soviel Selbstkritik ist für einen Einparteienstaat schon bemerkenswert, besonders wenn man bedenkt, dass hinter allem eine riesige Bevölkerung steht, der man sein Tun und Handeln verkaufen muss.
Genau das ist doch was ich anprangere. Die verkaufen auf ihren mit propaganda zugepflasterten Straßen ein Bild von China, das einfach mal die 50er bis 70er ausblendet. Das Bildungssystem ist so durchpfercht von Propaganda, dass man denen gar nicht mehr viel verkaufen muss.
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