| Re:Offizielle Begründung trifft es ganz gut imo. |  |
>>>Der Begriff der geforderten Überparteilichkeit ist vom Arbeitgeber gefallen. Das kann ich nachvollziehen und sollte in dieser Position auch so sein.
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>>>Hätte er sich mit dem Nazi getroffen, was gegessen und das Gespräch für sich behalten, hätte er meiner Meinung nach nicht gefeuert werden dürfen. Dadurch das er aber ein Foto von sich mit dem dazugehörigen Text veröffentlicht hat, kann man seine Überparteilichkeit zurecht in Frage stellen.
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>>Laut den Pressetexten hat nicht Mending das Foto veröffentlicht sondern Meuthen. Evt. schon in der Hoffnung exakt die jetzt eingetretenen Reaktionen zu provozieren um die AFD in der Opferrolle bestätigen zu können.
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>In jedem Fall bleibt es maximal doof, sich bei solch einem Treffen ablichten zu lassen, wenn man ein "halb-politisches" Amt bekleidet. Selbst wenn man das arbeitsrechtlich irgendwie wegdiskutiert bekommen sollte, ist es doch einfach dumm. Solchen Dingen kann man doch einfach aus dem Weg gehen, in dem man sagt "Du, Jörg, ich bin privat hier und mit der Aufnahme und erst Recht der Veröffentlichung dieses Bildes nicht einverstanden und berufe mich auf mein Recht am eigenen Bild". Ich vermute, ich habe auf irgendeinem Geburtstag, einer Hochzeit o.ä. auch schon mal neben einem AfD-Wähler gestanden, privat und ohne politische Diskussionen o.ä., aber sofern ich das wüsste, und bei Meuthen weiß man es ja nun wirklich, so würde es davon schlicht kein Bild geben, dann gibt's auch keine Diskussionen, selbst wenn das Treffen an sich rein privat und unpolitisch war.
Klar, sehe ich ganz genauso. Ich vermute mal das da schon deutlich mehr vorgefallen ist und diese Fotonummer jetzt nur der Trigger war um die Lawine ins rollen zu bringen.