| Re:Offizielle Begründung trifft es ganz gut imo. |  |
>Der Leiter einer Filmförderung steht nach meiner Einschätzung mit allen politischen Parteien in Kontakt. Selbstverständlich auch wenn nicht gerade mit einer Partei, die Kulturförderungen generell ablehnend gegenübersteht. Das ist sein gottverdammter Job. Und wenn es sein Job ist, ist es auch legitim, darüber zu posten.
Ja, klar - in Ausübung seines Jobs. Wäre dann auch kein Problem gewesen, gleiches Recht für alle. Hier gings aber doch um ein Kaffeekranz mit Rassisten, als Freizeitaktivität.
>Und was die Frage der Legitimität der Kündigung angeht: Die lässt sich ja ganz einfach ableiten aus der Frage: Wäre der Mann gekündigt worden, hätte er sich bei einem Austausch mit SPD, CDU, Grünen oder FDP abgelichtet? Eben.
Natürlich nicht. Die sind ja nicht rechtsradikal und menschenverachtend und wollen Institutionen wie die in der er arbeitet abschaffen. Da besteht wohl weniger Zielkonflikt mit einem Amt, welches Weltoffenheit, Liberalität und Toleranz verkörpern sollte.