| Ihr solltet auch mal den verlinkten Artikel lesen. |  |
>Quasi die komplette Aufgabe der Menschheit. Alles geht eh vor die Hunde, alles zu spät und wir sind eh alle zu doof zum Kacken - also Party on!
>Ich persönlich will vermeiden, einen Punkt zu erreichen, an dem mir endgültig alles egal ist.
Den die Spaßabteilung sicher nicht allein zum Spaß geteilt hat. Denn dieser beschreibt eben nicht nur "Party on", sondern das aktive Vorbereiten auf das als unvermeidlich angesehene. Und vor allen den Gedanken, dass die Menschheit nicht aufgegeben wird, sondern sich geänderter Rahmenbedingungen anzupassen und das Beste daraus zu machen hat. Weil man zwar das Eintreten der Katastrophe de facto nicht mehr verhindern, sehr wohl jedoch ihre praktischen Auswirkungen beeinflussen kann. Vollkommen losgelöst davon, ob man dies ähnlich sieht, ist dieser aktiv gestaltende Ansatz eben nicht von destruktivem Fatalismus geprägt, sondern von einem konstruktiven Realismus.