| Re:Dortmunder sind echt schlimmer als die Bayern... |  |
>>...keine anderen Fans setzen sich so offensiv in voller Fankluft außerhalb des Gästebereichs hin und feuern ihren Scheißverein an.
>>Und flennen dann rum, wenn es mal kracht.
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>Ich differenziere da schon noch, wo es genau ist.
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>Direkt in der Kurve der Heimfans geht natürlich gar nicht und ist ja in aller Regel auch nicht erlaubt.
Richtig, so auch im Waldstadion. In die Heimkurve kommt keiner mit irgendwelchen Kleidungsstücken in Gästefarben rein.
>In den Blöcken, die an die offiziellen Gästeplätze angrenzen, finde ich es aber ok.
Ich auch, natürlich.
>Für die Klubs mit großer Anhängerschaft gibt es nun mal notorisch zu wenig Auswärtsplätze und wenn sie pfiffig genug sind, sich noch mehr zu beschaffen, was soll's.
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>Auf den Sitzplätzen auf den Geraden würde ich meine Farben auch nicht verstecken aber es wohl bei einem Schal oder so belassen.
Genau das ist der Punkt. Es ging mir vor allem um die Kombination. Schal ist noch ok. Trikot ist haariger, aber wenn man sich ansonsten in Understatement übt...von mir aus.
Aber auf der Tribüne angrenzend zur Heimkurve in voller Montur lautstark die Gastmannschaft anfeuern und eine größere Szene als die Heimfans machen? Das ist schon arg grenzwertig.
Mein Block dürfte zu 95% voll mit Frankfurter Dauerkarteninhabern sein. Der Rest sind Einzelplätze und vielleicht noch die letzten zwei Reihen ganz oben. Und sich dann da wie selbstverständlich in kompletter Biene-Maja-Montur in den Block hocken und sich wie bei einem Heimspiel benehmen? Nee, Leute, das gehört sich einfach nicht. Und ich werte das als Zeichen des ekelhaften Dortmunder Selbstverständnisses, stellvertretend für die komplette restliche Liga den Bayern Paroli bieten zu wollen. Als wären sie die letzte Bastion eines gesunden Wettbewerbs und dadurch automatisch Everybody's Darling. So wie Klopp halt!
Dabei sind sie für die restliche Liga nur das zweitgrößte Problem nach den Bayern. Und der zweitgrößte Grund für die fortschreitende Zementierung der nationalen Kräfteverhältnisse.