Thema:
Re:Zeit: "Die Millionen, die gingen" flat
Autor: Hattori Hanzo
Datum:08.09.19 14:14
Antwort auf:Re:Zeit: "Die Millionen, die gingen" von Donpachi

>>>[https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-05/ost-west-wanderung-abwanderung-ostdeutschland-umzug]
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>>>Keine Ahnung ob dieser bereits gepostet wurde, habe den Artikel heute früh erneut gelesen und er stellt Einiges gut dar.
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>>War es Matt oder so, der das sinngemäß auf "die Dummen bleiben zurück" verkürzt hat!?
>>Natürlich trifft das nicht auf die Universitätsstädte zu oder die Leuchttürme der Industrie, die im Osten absolut vorhanden sind.
>
>Dieser Satz bzw das so runterzubrechen ärgert mich massivst. Schaut doch mal sogar hier im Forum. René Meyer, Leipziger (okee, Unistadt) und ganz sicher nicht dumm.
>Mein Vater (Entwicklungsingeneur), der zur Wende 37 Jahre alt war, den von Osram bis Siemens quasi jeder grosse Technikkonzern anstellen wollte (inkl Umzug in den „Westen“) und er aber lieber bei seiner Familie (Eltern, Brüder) im Erzgebirge bleiben wollte. Jetzt mit 67 arbeitet er noch immer für eine Firma im Erzgebirge die weltführend mit ihren Maschinen sind und in alle Welt exportieren. Dem sag mal, dass nur die Dummen geblieben sind. Der würde Dir in den Arsch treten, bis ihm der Fuß bricht.


Das ist doch genau das, was er gesagt hat, Ausnahmen sind Unistädte und Leuchttürme.
Um mal dixip zu zitieren:
"War es Matt oder so, der das sinngemäß auf "die Dummen bleiben zurück" verkürzt hat!?
Natürlich trifft das nicht auf die Universitätsstädte zu oder die Leuchttürme der Industrie, die im Osten absolut vorhanden sind."
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