| Re:Tagträume |  |
>Auf der einen Seite (A) sehe ich da eine für die Erzähler quasi perfekte Beziehung mit dem für ihn perfekten Partner dessen einziges Ende halt der Tod von einem der beiden sein wird.
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>--> romantisch, erstrebenswert
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>Auf der anderen Seite (B) sehe ich da allerdings eine psychisch hochgradig gestörte Person. (Den Erzähler) der sich vielleicht sogar die Perfektion dieser Beziehung nur einbildet.
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>--> eher nicht erstrebenswert und evtl. der Auftakt zu einem Pychothriller. :)
In der Tat wollte ich es ambivalent zwischen diesen beiden Möglichkeiten lassen. Einerseits ist die Grundeinstellung romantisch und aufrichtig, andererseits ist die Fixierung auf den Tod aber eine (krankhafte?) Verschiebung des Ganzen.
Im Übrigen finde ich, dass jede Perfektion einer Beziehung nur eingebildet ist, aber gerade durch diese Einbildung dann real wird. ;)