| Re:Hab zwar vergessen abzustimmen, aber hier meins |  |
>Sind leider mehr als 200 Worte und ein paar Absätze fehlen sicher auch:
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>Es ist etwas dran, wenn die Leute sagen, dass in den letzten Momenten das ganze Leben an einem vorbeizieht, aber keiner warnt einen vor, dass es so schwer ist.
Grammatikalisch etwas krumm. Es ist schwer, dass es vorbeizieht? Insgesamt fände ich es zudem wirkungsvoller, wenn der Satz am Ende stehen würde. Mir insgesamt auch etwas zu schnell, was wohl auch dem Limit geschuldet ist. Finde die schnelle Wertung etwas seltsam, ich persönlich hab mir das immer eher passiv vorgestellt. Ansonsten ist der Stream-of-Consciousness-Ansatz aber ganz cool. Könnte man noch ausweiten, indem man einfach auf Satzzeichen verzichtet wie bspw. in Ulysses.
>"Mit der Masche bekommst du wirklich welche rum?" Aber schlussendlich hatte ich Carol rumgekriegt. „Küss mich nochmal!“ Man, ist das eine Frau. Fordernd, anschmiegsam, sexy, intelligent und noch tausend andere Dinge. „Puh! Beinahe wären wir erwischt worden.“ Und der Sex erst! Junge, Junge! Wenn Carol loslegt, dann aber richtig. „Wir sollten wirklich zusammenziehen.“ Ihr Gesicht, jeden morgen neben mir, ich kann davon einfach nicht genug bekommen. „Du dummer Wichser!“ Wütend ist sie noch anziehender, ich möchte ihr einfach zu Füßen liegen. „Mein Bärchen, sei bitte nicht mehr böse.“ Bei diesen Augen kann ich nie wiederstehen. „Guck mal! Die süßen kleinen Füße!“ Ich liebe euch so, meine kleine Familie. „Francis! Mach deine Hausaufgaben!“ Was für eine Mutter. „Lass mich, ich bin müde.“ So aufopferungsvoll. „Es geht dich einen feuchten Scheiß an, wo ich war.“ Voller Geheimnisse und aufregend. Ich liebe Dich. „Du bist schuld!“ Nur eine Mutter kann so tief trauern. „Lass mich einfach in Ruhe.“ Ihre Traurigkeit nimmt mir den Atem. „Ich will dich nie wiedersehen!“ Mein Herz bricht.
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>Der Atem erlischt, der Herzschlag setzt aus, ein letzter Gedanke, so kurz wie das Seil: „Ich liebe dich!“]