| Re:Vermögenssteuer in der Schweiz |  |
>>Die ist ja angeblich das Vorbild für die grandiosen Pläne von Lauterbach, Scholz und Co.
>>Hauptsächlich trifft eine Vermögenssteuer ja Unternehmen, danhierballes was an Anlagevermögen in Netrieben steckt herangezogen wird. Über die Sinnhaftigkeit kann man zrefflich streiten. International scheint man das allerdings tendenziell immer weniger für eine gute Idee zu halten, da es kaum noch Länder gibt, die eine solche erheben. Und die die es tun, wie das von der SPD zitierte Vorbild Schweiz, besteuert ihre Unternehmen aber ansonsten im Durchschnitt deutlich geringer als Deutschland es heute bereits tut. (Schweiz 20% vs Deutschland 30%).
>>Alles in allem scheint es hier also nicht um die Betrachtung eines insgesamt vermeintlich besseren Steuermodell zu gehen, was ja durchaus positiv sein könnte, sondern lediglich einen weiteren plumpen Versuch über eine erneute Neiddebatte Spalterei zu betreiben und neue staatliche Einnahmequellen auszuloten.
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>>[https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arm-und-reich/vermoegensteuer-in-der-schweiz-so-funktioniert-das-original-16352627.html?utm_content=bufferee985&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=GEPC%253Ds6]
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>Ich verstehe das nicht, wie an anderer Stelle auch schon angemerkt. Warum bekommen wir quasi in keinem Bereich zu sinnvollen Lösungen die mit Vernunft entweder selbst entwickelt oder wenigstens erfolgreich kopiert wurden? Irgendein intelligenter Mensch muss doch irgendwo in der Politik sitzen.
irgendwie recht machen, kann man es den meisten land sowieso nicht. das genörgel, egal welche konzepte vorliegen, steht schon bereit.
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