| Re:Gestern das zweite Mal auf einem SUP |  |
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>Wendigkeit finde ich vom Boot eigentlich erheblich besser. Da hab ich einen Wendekreis von vielleicht zwei Metern, selbst aus voller Fahrt.
Auf dem SUP das Paddel ins Wasser stecken und in die Gegenrichtung paddeln, schon drehst du dich an Ort und Stelle.
Oder für die Profis: so weit hinten stehen, dass sich die Spitze hebt, und dann zur Seite paddeln, so wird man zum Karussell. :)
>Und man kann halt alles Mögliche mitnehmen und muss sich keine Gedanken machen, dass was ins Wasser fällt. Am SUP gefällt mir die deutlich höhere Geschwindigkeit. Und auch als schwimmende Bank ist es hervorragend, man kommt nämlich wesentlich leichter auf ein SUP als vom Wasser zurück in ein Schlauchboot. Wasser -> SUP -> Schlauchboot ist dann ideal.
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Wir chillen oft auf ca. 4 Meter tiefem Wasser und binden mehrere Boards zusammen. Vergnügte Sprünge, Musik, Bier, Schwimmweste anziehen und im Wasser treibend die Füsse aufs Brett legen... die Nähe zum Wasser wird so zum Vorteil. :)
Dafür wird es ungemütlich, sobald die Temperatur sinkt.
Wir haben immer riesige wasserdichte Seesäcke dabei, da bleibt alles trocken, auch wenn sich mal alles dreht, was sehr selten vorkommt.
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>Grüße zurück. Nächstes Jahr hole ich mir noch ein Kajak, wenn ich mal alleine losfahren will. Das SUP würde dafür auch taugen, aber ich sitze lieber. :D