| Re:Gestern das zweite Mal auf einem SUP |  |
>Ich bin mal vor lauter Lachen wegen einem Witz eines Freundes rein gefallen. :)
"Du fährst schon seit einer Minute!" Plumps.
>Hast du mal versucht, aus der Rumpfdrehung heraus zu paddeln? Dabei bleiben die Arme wesentlich ruhiger und du bist stabiler. Wenn du die Technik richtig machst solltest du nach einem Tag paddeln deine seitlichen Bauchmuskeln eher spüren als die Arme.
Ich glaube das habe ich automatisch gemacht. Jedenfalls haben am Ende exakt diese Muskeln gekrampft, weshalb ich dann auch lieber wieder ins Boot bin.
>Dahingegen gefallen mir die Wendigkeit und Vielseitigkeit vom SUP. Und, dass man von oben herab ins Wasser sieht. Paddle ich kniend merke ich jeweils, wie mir dieser Blick ins Wasser fehlt.
Wendigkeit finde ich vom Boot eigentlich erheblich besser. Da hab ich einen Wendekreis von vielleicht zwei Metern, selbst aus voller Fahrt. Und man kann halt alles Mögliche mitnehmen und muss sich keine Gedanken machen, dass was ins Wasser fällt. Am SUP gefällt mir die deutlich höhere Geschwindigkeit. Und auch als schwimmende Bank ist es hervorragend, man kommt nämlich wesentlich leichter auf ein SUP als vom Wasser zurück in ein Schlauchboot. Wasser -> SUP -> Schlauchboot ist dann ideal.
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>> Da habe ich mich von 1,4 Kilometern zu Beginn vor einem Monat auf mittlerweile 3,8 Kilometer pro Tour gesteigert. Hat auch nur sieben Jahre am Bodensee gedauert, bis ich Wassersport für mich entdeckt habe. :D
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>Haha, na dann weiterhin viel Spass auf dem Bodensee und Grüsse von dessen Süd-Ufer. :)
Grüße zurück. Nächstes Jahr hole ich mir noch ein Kajak, wenn ich mal alleine losfahren will. Das SUP würde dafür auch taugen, aber ich sitze lieber. :D