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>Ich würde normalerweise nie etwas von einer derartigen Domain verlinken, aber obwohl die nach Aluhut ruft ist zumindest der Artikel weder irrsinnig und auch ein gekennzeichneter "Kommentar":
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>[https://www.volksverpetzer.de/gastkommentar/greta-reichts/]
Also das Ganze beginnt damit, dass er sagt ihm sei egal ob man eine Umweltsau ist und danach erklärt er wie unverantwortlich und schrecklich es ist die Welt für unsere Kinder und Enkel kaputt zu machen und dass wir unbedingt was tun müssen.
Meine Frage: Was tun? Wenn man den Leuten die Dreck machen es weiter machen lässt oder sie darauf nicht anspricht, werden sie das weiter tun. Also sollen nur die Leute die das Problem eh erkannt haben und eh schon relativ "sauber" leben das so weiter machen? Das reicht doch nicht um die Situation zu ändern.
Wenn man die Gesetzgebung ändert, dann lässt man doch im eigenen Auftrag (dadurch dass man eine Partei gewählt hat die sowas durchzieht) den Leuten die Dreck machen das Dreck machen verbieten. Das erfordert aber auch bei Wahlen zu gewinnen. Was schwer wird wenn die Dreckspatzen sich keiner Schuld bewusst sind und so weiter wählen wie früher.
Kurzum: Es geht nicht ohne Verbote weil die Leute sonst einfach so weiter machen.
Bis diese vom Staat umgesetzt wurden soll man die Dreckspatzen ignorant lassen und dann mit Gesetzen überraschen oder was ist die Botschaft? Ich fände sinnvoller mit den Leuten zu reden und ihnen erklären warum man so nicht weitermachen darf und hoffen dass sie selber eine Einsehen haben. Dann ändern sie eh ihr Verhalten und die Gesetze die das Ganze dann irgendwann zementieren überraschen und verärgern nicht. Dem Kern der Unbeugsamen kann man dann nur mit Gesetzen kommen.
Ich meine wir haben die Gurtpflicht auch nicht ohne Aufklärungskampagnen über Nacht eingeführt. Vor dem Gesetz gab es Aufklärung und dann eine Phase wo man lediglich verwarnt wurde und erst ganz am Ende kamen die Strafen bei Nichtbeachtung (auch bei Gurten gibt es bis heute Leute die sich weigern welche zu tragen).