Thema:
Re:Die deutschen Tesla-Fanboys nextMove flat
Autor: Joy Division
Datum:19.08.19 19:08
Antwort auf:Re:Die deutschen Tesla-Fanboys nextMove von Phil Gates

>>Ja, fit&finish muss weiterhin besser werden. Ist schon besser als früher aber es ist noch Luft nach oben. Da muss wohl ein Fugenferdel ran und Tesla die Arbeitsabläufe und Qualitätchecks noch optimieren. Bedenklich finde ich, dass die Lackqualität beim Model S schlechter geworden ist statt besser. Das kanns ja wohl nicht sein. Ich hoffe bis Model Y erscheint das durch Automation und weitere Verbesserungen der Abläufe nicht mehr vorkommt.
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>>Ich vermute das Meiste liegt daran, dass sie ständig auf maximal Geschwindigkeit herstellen sollen und dann schlicht keine Zeit für Detailkontrolle ist (was dem Kunden egal ist, der will ja top finish für sein Geld). Das Nachbessern kostet Tesla auch (sind ja Mängel welche innerhalb der Garantie behoben werden müssen) und darum ist es auch in deren finanziellen Eigeninteresse da besser zu werden statt irgendwelche Bodyshop Rechnungen bei vielen Neuwagen zu bezahlen.
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>>Hier mal ein Beispiel was für kleine und große Macken man so alle beim Model S finden kann (das mit der Schraube ging gar nicht):
>>[https://youtu.be/AvHj1tjQBqU]
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>Ein Running Gag unter Autofans in den 80ern war, dass die Japaner in der Zeit, in der Mercedes die Endkontrolle macht, zwei Autos bauen. Ganz so doof ist es aber vielleicht nicht, sich die Zeit zu nehmen, zumindest wenn man kein Japaner ist und davon ausgehen kann, dass Japaner keine Fehler machen ;)


das kann wirklich nur in den 80ern gewesen sein wenn man sieht was Mercedes für einen Müll in den 90ern und frühen 2000ern gebaut hat.



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