| Re:Steigt der Leidensdruck steigt die Radikalität |  |
>Siehe französische Revolution. Ändern die Politiker nicht sehr schnell und sehr radikal ihre Einstellung und Pläne, wird das Ganze noch weiter eskalieren. Die junge Generation kämpft hier um ihre Zukunft. Der ü40 Fraktion hier mag denken "bis das alles schlimm wird bin ich schon tot" aber die u20 Generation soll die Suppe die wir hier einbrocken auslöffeln und haben, in meinen Augen verständlicherweise, keinen Bock das zu tun und noch weniger Bock zuzusehen wie wir noch mehr Brot zum einbrocken anschleppen.
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>Ich lehne Gewalt ab, aber ich kann sie verstehen. So wie ich alle Freiheitskämpfer in der Geschichte der Menschheit verstehen kann.
Wenn es ein demokratischen oder rechtstaatlichen Weg gäbe, dann wäre es einfach. Es muss aber der politische Status Quo geändert und der Einfluss der Industrie eingeschränkt werden. das geht schlicht ohne Gewalt nicht.
>Will man diese Radikalität nicht, hilft es nicht mit mehr Gegendruck zu reagieren sondern zuzuhören und dann das Verhalten und Gesetze zu ändern. Bislang wird immer noch, um die Bundeskanzlerin zu zitieren, "Pillepalle" getan. Das reicht nicht und die Wut darüber sucht nun bei den jungen Leuten ihr Ventil.