| Re:Island erklärt ersten Gletscher für tot |  |
>>Danke dass Du mir zustimmst/darlegst, dass ein Aufruf freiwillig was zu tun nicht funktioniert, selbst bei Dingen die zu 99% dem Betroffenen selber nutzen (siehe Holland für die das: [https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Erneut_bestaetigt__Fahrradhelm_schuetzt1771015589972.html] genauso gelten würde, es aber nicht beachten).
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>>Will man etwas durchsetzen bleiben leider nur Vorschriften mit Strafen bei Nichtbefolgung.
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>>Aufrufe sind wie Fürze im Wind, egal wie intensiv, immer schnell verflogen und vergessen.
>Und was möchtest du mir mit diesem Artikel sagen? Das ein Helm vor Kopfverletzungen schützt? Amazing Discoveries.
Yep. Also wäre die logische Schlussfolgerung für jeden Menschen der Fahrrad fährt und sich selber und die Krankenkassen nicht schwer belasten möchte: Helm auf.
Wird aber nicht gemacht, am Beispiel Holland sogar in einer ganzen Gesellschaft nicht.
Der Aufruf der Wissenschaft dass der Helm wirklich was bringt (was ja logisch ist wie Du ja spöttisch bestätigst) verfliegt wie ein Furz im Wind.
Würde eine Regierung also wollen, dass die Leute einen Helm tragen um sich und die Gesellschaft for den Folgen des nicht-tragens zu schützen, würde nur eine Vorschrift was nützen.
Damit schließe ich wieder an meine ursprüngliche Aussage an in der ich Docs Vorschlag (nicht mit Verboten zu drohen sondern auf Vernunft der Menschen setzen) keinen nennenswerten Effekt.
Das Beispiel von Fahrradhelmen (und mit Deiner unfreiwilligen Hilfe durch unbeugsame Holländer) hat es ja schön dargelegt. Ein Beispiel bei dem etwas das primär der betroffenen Person nutzt nicht gemacht wird weil die Leute, ich zitiere mich selber, "unwillig, uniformiert, träge und egoistisch" handeln. Im Gegensatz zu Deinem sarkastischen "dann lasst uns doch alle Ritterrüstungen tragen" ist ein Fahrradhelm ein schnell und leicht nutzbares Hilfsmittel welches den TOD verhindert während ein gebrochenes Bein heilen würde.