| Re:Einreise USA und Smartphone/Notebook |  |
>Ich habe das ein paar Mal mit Uhren durchgemacht mir erschließt sich der Sinn bis Heute nicht.
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>Die meisten Zollbeamten bestanden auf Rechnungen etc.. um nachzuweisen das die Ware in Deutschland resp. EU erworben wurde. Wenn ich die habe kann ich die aber auch gleich bei einer Prüfung bei der Einreise nachreichen.
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>Zudem sagen diese Dokumente nichts aus man kann die Ware ausführen sich die Steuern erstatten lassen wieder einführen keine Steuern zahlen und hat trotzdem noch die ursprünglichen Kaufbelege.
Okay, wenn man da eh nicht gewinnen kann, mache ich einfach Kopien von meinen Rechnungen für die Geräte, nehme die mit und hoffe das Beste. Die vier Seiten wiegen ja nichts.
>Sehr hoch bei USA Reisen da werden auch immer gerne Leute aus dem grünen Kanal zusätzlich herausgezogen.
Grün heißt "habe nichts zu verzollen"? Gut zu wissen auf jeden Fall. Dann werde ich mir die Freibeträge nochmal ganz genau anschauen.
>Das kann man jetzt beliebig paranoid betreiben. Selbst ein nicht vorhandenes Facebook Profil finden die mittlerweile schon verdächtig.
Da bin ich auch gespannt drauf. Habe im Esta Formular bei social media nichts angegeben, weil ich mein Facebook Profil vor zwei Jahren gelöscht habe. Meine Frau hat ihres nicht angegeben, weil die Angabe für uns halt noch freiwillig ist.
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>Meinem subjektivem Empfinden nach sind USA Grenzer so mit das arroganteste und meist unfreundlichste woran man geraten kann. Selbst in Russland oder China wo sie immer grimmig dreinschauen müssen geht es angenehmer zu.
Da hatte ich 2002 herum schon ein schlechtes Gefühl gehabt. Bin damals mit meiner damaligen Freundin nach Florida und wir wurden beide von dem Immigration Officer ziemlich unfreundlich angepampt. Total verrückt, wenn man überlegt, wie oberflächlich freundlich die Leute dort normalerweise sind.