| Re:Und jetzt mal fucking Dijon-Senf zur "Medienkritik".. |  |
>Ich weiß nicht, ob man das mit der Medienkritik hier wirklich ernst meint oder insgeheim glaubt, hier den rhetorischen Trick 17 gefunden zu haben, um bei der Abwertung von Thunberg nicht gleichzeitig als reaktionärer Hater dazustehen.
Aaah, daher der der Wind. Der ganze Text davor führte nur wortreich zu dieser Pointe. Im Grunde derselbe Vorwurf (ja, mehr ist es nicht), denn tse macht, nur eloquent verpackt. Der wird es sicher bald mit einem "+1" quittieren.
>Wahrscheinlich ist das bei jedem unterschiedlich.
Auch ich nicht schlecht. Ein wenig Absicherung, weil der Vorwurf ja nun doch etwas haltlos ist.
>Aber selbst wenn man das aufrichtig meint, ist man damit komplett auf dem Holzweg. Außer, man will das tatsächlich als grundsätzliche Positionierung gegen politischen Aktivismus verstanden wissen.
Und hier das "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" in salbungsvoller Verpackung.
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