| Re:Greta Thunberg... |  |
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>>Solche Bewegungen heben immer Figuren hervor. Hätten wir heute die 1960er, dann wäre man sicher schnell von der Medienpräsenz eines Rudi Dutschkes genervt.
>>Da es einem Zweck dient, wie im dem Fall ein längst überfälliger Fokus auf den Status unseres Planeten, dann ist das absolut legitim und notwendig.
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>Gutes Gegenbeispiel von Dir - Rudi Dutschke war kein kulleräugiges Kind, das unbewusst menschliche Urinstinkte anspricht. Die Art und Weise, wie Greta von Medien und politischem Establishment benutzt wird, ist zutiefst manipulativ und macht mich naturgemäss zunächst mal sehr misstrauisch.
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>>Wer sich, ob des Themas, dann mit Greta und ihrer Präsenz (oderwasauchimmer) beschäftigt, sollte evtl hinterfragen, ob die Energie, die bei der "Bearbeitung" der Person nicht besser bei der Bearbeitung des aufgezeigten Problems besser investiert wäre.
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>Das sollte dann allerdings auch für beide Seiten der Debatte gelten.
Welche beiden Seiten? Du meinst die Seite, die das Klimaproblem thematisiert (wie auch immer) und die Seite die einfach nur stumpf auf die Kacke haut?
ich glaube wie reden von unterschiedlichen Dingen. ich finde es nicht schlimm die Berichterstattung zu hinterfragen oder zu kritisch zu betrachten. allerdings, so habe ich das Gefühl, ist diese Seite eher "dünn" vertreten. viel wird an der Person fest gemacht oder schlichtweg geleugnet.