| Re:Greta Thunberg... |  |
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>Das mache ich auch an der Formulierung so mancher Posts hier fest, die Greta schon mal vorsichtshalber direkt in die Opferrolle stecken und jegliche denkbare kritik von vorneherin diffamieren bzw. gar nicht zulassen. Eine Grundlage für eine Diskussion gibt es da einfach nicht mehr. Entweder man findet Greta gut oder man hält lieber die Klappe um nicht in einen Shitstorm zu geraten.
>Wenn ich hier lese das manche mit Fake Accounts „feindliche“ Filterblasen infiltrieren frage ich mich echt was man damit bezwecken möchte. Will man sich daran ergözen das man sich in seiner Mutmaßung bestätigt fühlt?
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Du kannst mich auch gerne direkt ansprechen. Wir sind, bzw. ich war ein Teil, eines Autorenteams eines bekannten, politischen Sendung, die über Monate als stille Mitleser in Blasen, Parteien und Gruppierungen einklinken um zu recherchieren wie sich die Diskurs-Kultur verändert. Ist es extremer geworden? Verwässern Themen? Wer beteiligt sich an krassen Aussagen? Sind das Bots? Sind das mehr normale Leute als früher?
etc. etc.
Deine Wortwahl zeigt schon sehr deutlich wie wichtig es ist, hier klar aufzuzeigen wie sich die mediale Welt verändert hat.
Ich persönlich finde deine Art und deine Unterstellung zum Kotzen...niemand von uns kann sich daran ergötzen, wenn sich "Mutmassungen" als richtig erstellen, wenn man sieht wie Menschen immer größer Anzahl bejubeln, wenn anderen Menschen schlechtes widerfährt.