| Re:So, habe mit einer Rechtsanwältin gesprochen |  |
>Die gute Dame fand das ultra creepy, meinte ich soll mal nach Kameras suchen und das sie direkt ausziehen würde. :D Rechtlich bin ich auf jeden Fall save, der Vermieter darf mich weder überhaupt zu seinem Anschluss zwingen, noch ist das, was er da aufgesetzt hat datenschutzrechtlich auch nur ansatzweise okay - im Gegenteil, wenn er die Daten wirklich so speichert, wie es in den Nutzungsbedingungen steht, macht er sich vermutlich strafbar.
>Up next: Den Vermieter in einem persönlichem Gespräch überzeugen, dabei den Sohnemann möglichst wenig denunzierend den Mund verbieten und den Internetteil des Mietvertrags einfach streichen und zu einem normalen Provider gehen. Mal sehen, ob das so klappt...
Daumen sind gedrückt. Ich vermute mal der Passus mit der Datenspeicherung stammt noch aus der Zeit der Störerhaftung. Bis Ende 2017 musste man sich da absichern.