Thema:
Biofleisch ist umweltschädlicher als Massenhaltung flat
Autor: X1 Two (deaktiviert)
Datum:13.08.19 13:49
Antwort auf:Umwelt, Bewusstsein, Erweiterung: es ist VIERtel vor 12! von thestraightedge

Interessantes Interview:

[https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/wiesenhof-chef-peter-wesjohann-ueber-bio-huehner-und-das-klima-16327440.html]

Langsam wachsende Geflügelrassen, und das sind die Rassen für die Bio-Produkte, sind für das Klima schlechter als die Rassen in der konventionellen Geflügelhaltung. Sie verbrauchen nämlich viel mehr Futter. Und Futter steht nun mal für rund 60 Prozent des CO2-Abdrucks in der Geflügelwirtschaft. Bei uns ist es so: Ein normales Tier braucht anderthalb Kilo Futter für ein Kilo Fleischansatz. Die Tiere, die wir unter dem Markennamen Privathof verkaufen, haben Platz und werden länger gemästet. Sie brauchen fast zwei Kilo Futter je Kilo Fleischansatz. Das heißt, Privathof ist beim Tierschutz deutlich besser, beim Umweltschutz aber deutlich schlechter.

Dazu noch Infos zum Beyond Burger und zu Invitro-Fleisch.


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