| Re:naja, ich persönlich finde die Linnemanns Meinung dum |  |
Was soll ich nochmal lesen? Das bei mangelnden deutschkentnissen das jeweillige kind eine extra runde drehen soll? Wo ist da die aussage "kein zugang zur schule".? 1 jahr ist in dem alter verdammt viel. Dabei kann einiges flöten gehen. Im gegensatz zu früher gibts hier in nrw die vorschule in dem sinne nicht mehr,, sie ist in die kita integriert worden. Und das sicherlich nicht ohne grund. Die kinder werden nicht nach Leistung eingestuft, sondern nach Fähigkeiten. Wenn also erkennbar ist, dass ein kind in der lage ist, die sprache zu lernen, dann bekommt er die chance in einer angemeasenen umgebung zu lernen. Natürlich sollte eine zusatz Förderung eingerichtet werden und erst recht sollte eine klasse nicht vorwiegend aus Schülern bestehen, die kein Deutsch können, aber das ist doch mal ein völlig anderes thema und wird nicht durch linnemanns Vorschlag gelöst.
Ich frage mich was Herr linemann von
den aktuellen Verfahren kennt, bzw wie Einschulung in entsprechenden bundesland läuft. Die Schüler werden dabei vom schulamt auf eignumg geprüft, macht das kind einen kognitiv noch unreifen eindruck, bleibt es ein jahr langer in der kita, was sinn macht. Wichtig ist, dass vorhandene Ressourcen geschöpft werden und das kind Anschluß an eine gruppe hat, die ähnlich geistige reife erreicht hat. Aber der mann sagt ja, ne kein deutsch, nix schule, sondern Vorschule, was in anderen worten ein jahr sitzen bleiben bedeutet.