| Auf Dich habe ich gewartet, Bro |  |
>... und sich vor lauter Xenophobie um Kopf und Kragen reden.
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>Schon zu besten "Gastarbeiter-"Zeiten oder auch in den 80ern gabs ausländische Kinder mit, nunja, dezenten Mängeln in der sprachlichen Vorbildung. Ich habe selbst in der Grundschule erlebt. Das war hat damals normal. Für die gabs sogar im Nebengebäude nachmittags Unterricht in Muttersprache. KRASS, was damals für Verrenkungen für die Integration unternommen wurden. Heute würde ein Politiker oder Schulleiter vermutlich für solche Vorschläge gesteinigt.
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>Will sagen: das "Problem"* gibts seit 40 Jahren, und Kinder lernen eben doch am besten von Kindern.
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>Dass nun irgendwelche Schlipsträger am rechte Rand fischen, um daraus Probleme zu machen, ist leider Zeitgeist.
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>*Das Problem sehe ich übrigens als existent und konkret an, denn es belegt Probleme in der Integration ganz allgemein - v.a. nämlich beim Elternhaus dieser Kinder. Es ist aber a) mitnichten ein neuzeitliches Problem und b) die Forderung, diese Kinder nicht in die Schule zu lassen, ist sozusagen der Inbegriff von strunzdummem Populismus. Oder, für manche, einfach "total einleuchtend".
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Bei der Anschuldigung, ich wäre xenophob. Oder der, ich wäre strunzdumm. Oder da, wo Du offenbar einen völlig anderen Text gelesen hast als ich. Ich weiß es nicht. Vielleicht lasse ich es auch einfach, weil ich schlicht keine Lust mehr habe, mich mit Dir argumentativ auseinanderzusetzen. Ich bin an dem Punkt, wo ich Dir für den Bullshit, den Du hier verzapfst, einfach nur noch etwas entgegnen möchte, das ich hinterher bereuen würde.