| Re:Alter |  |
>>Biden bedeutet, dass Trump gewinnen wird. Das wäre grauenvoll.
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>>Gesendet mit M! v.2.7.0
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>Das waere es. Sanders packt das aber auch nicht. Wie schon gesagt, ich sehe nur einen Erfolg fuer die Demokraten, wenn Biden einen ordentlichen VP mitbringt und dann in drei Jahren in Rente geht.
Sanders wäre der einzige mit einer "fighting chance". Jemand, an dem die einzige Art von Offensive, zu der Trump selbst fähig ist, nämlich Charakterdemontage, abprallen würde. Trump müsste eigentlich einen offen antisemitischen Wahlkampf machen - ob das klappt? Ehrliche Frage. Ausschließen will ich da gar nichts.
Aber Biden wird Trump einen Erdrutschsieg bescheren, von dem sich die Demokraten wahrscheinlich nicht schnell genug erholen würden, um 2024 noch irgendwas auf der Pfanne zu haben, ausser AOC wills wirklich, wirklich wissen, aber das wäre selbst dann zu dem Zeitpunkt in ihrer Karriere noch viel viel viel viel viel viel viel zu früh...
Selbst eine Sanders-Niederlage, wäre sie nur knapp genug und (nicht) wegen bestimmter Staaten, würde da noch das kleinere Übel sein, weil sie eventuell die Partei darin bestärken könnte, mehr nach links zu rücken und mehr linke Themen besetzen, die Bürger jeglicher politischer Gesinnung interessieren. Also wirklich hin zu "Politik machen" im klassischen Sinne, nicht dieses seit Jahren nicht enden wollende Politikverhindern, was man gemeinhin mittlerweile wohl unter dem Begriff "The Swamp" versteht. Ein potentieller Weckruf für echte Sozialdemokratie in Amerika.
Ausserdem fiele mir keine General Election in der "Neuzeit" (also sagen wir ab Clinton) ein, die durch die Auswahl des Running Mates signifikant beeinflusst worden wäre. Normalerweise ist die Wahl doch nur bedeutend für und Ergebnis von parteiinternem Pöstchengedödel und die Entscheidungsgründe in der Regel sehr fadenscheinig self-evident ("Das Ying zu Soandsos Yang" aka YANG GANG FOR VP BABYYYYYY).