| Re:Neulich beim Zahnarzt |  |
>Durch gesetzliche und private Gebührenordnungen ist es tatsächlich schwer, bei standardisierten Behandlungen unter ein gewisses Level zu fallen, zumal auch max. Steigerungssätze etc. festgeschrieben sind. Zahnarzthonorare sind tatsächlich viel homogener, als gemeinhin angenommen wird, wenn man Gleiches mit Gleichem (Angestellte/Selbstständige, Praxisleistungen etc.) vergleicht.
Ok, dann nehme ich das so als Richtigstellung hin.
Ich will auch nicht ausschliessen, dass ich schlicht durch die Branche in der ich verkehre (Makler, Steuerberater, Anwälte, Wirtschaftsprüfer) und die damit einhergehenden Honorarnoten sowie durch die Handwerksrechnungen im Münchner Raum (samt Speckgürtel) den Bezug zur bundesweiten Realität verloren habe.
Kurz: ich reduziere meine ursprüngliche Bemerkung auf ein individuelles Wundern darüber dass sie seinerzeit recht human ausgefallen ist. War ne recht umfangreiche Behandlung mit 23 Terminen über das gesamte Jahr verteilt.
gruß