| Re:FAZ Wir müssen gezwungen werden... |  |
>Bei der FAZ höre ich das von hier zum ersten mal. Die „Pressediskussionen müssen wohl vollkommen an mit vorbei gegangen sein.
Ich habe mich mehrfach über die FAZ geärgert, was auch andere gewürdigt haben:
Bsp.:
[https://uebermedien.de/38908/faz-innenpolitikchef-zerstoert-sich-im-kampf-gegen-rezo/]
Oder
[https://twitter.com/samelou/status/1138588919577088001]
Die wiederkehrenden Berichte über die Werteunion sind dort imo nicht ohne Grund stärker vertreten als anderswo und ggf. als nötig, aber nungut - ist halt ein Beleg für die Stossrichtung der Redaktion und als solcher iO (mag mir aber missfallen):
[https://twitter.com/UnionderMitte/status/1138543119786491906]
Oder hier:
[https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-mobile-beratung-gegen-rechtsextremismus-in-berlin-kommentar-16046002.html]
und dann eben die notwendige Einordnung hier:
[https://uebermedien.de/36186/rechts-sein-aber-sich-nicht-rechts-nennen-lassen-wollen/]
>Kann ich bei der FAZ nicht feststellen. Beim o.g. Artikel handelt es sich ausserdem um einen Kommentar. Der ist immer nur eine Einzelmeinung, die durchaus polarisieren soll und auch nicht persè stellvertretend für die Meinung oder politische Ausrichtung einer Zeitung steht.
Der ist halt so üblich im Gusto der "WIR LASSEN UNS NICHT BEVORMUNDEN"-Wutbürger. Ich finde den Kommentar absurd schlecht, weil er v.a. die Message missbräuchlich verdreht.