| Re:BTW zur Begrenztheit der Mittel |  |
>In den evangelischen Kindertagesstätten in Leipzig wird Schweinefleisch nicht grundsätzlich vom Speiseplan gestrichen. Das sei nicht nötig, da die Essensanbieter immer mehrere Gerichte zur Auswahl hätten, sagt die Kita-Fachbereichsleiterin der Diakonie Leipzig, Christiane Michalski. Wer aus religiösen Gründen auf Schweinefleisch verzichte, bekomme ebenso wie Allergiker oder Vegetarier einen Extra-Speiseplan für das Mittagessen in der Kita.„Die Anbieter achten auch darauf, dass das Essen ähnlich aussieht, damit sich niemand ausgeschlossen fühlt“, sagte Michalski. Meistens gebe es eigene Speisepläne wegen Lebensmittelunverträglichkeiten. Die Diakonie betreut in ihren elf Leipziger Kindertagesstätten rund 900 Mädchen und Jungen.
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>Kann dann ja wohl kaum als Begründung herhalten.
Ich habe keine Ahnung, ob das flächendeckend in der Bundesrepublik so läuft wie in evangelischen Kitas in Leipzig. Das klingt dort wie ein absoluter Idealfall.
Vor einem solchen Szenario wäre eine Maßnahme wie kategorischer Schweinefleischverzicht natürlich komplett überflüssig.
Ich weiß halt nicht, ob sich die hier im Mittelpunkt stehende Kita in einem ähnlichen Netz befindet.
Da ich eher ein Glas-halbvoll-Typ bin, gehe ich erst mal davon aus, dass diese Kita hier kein neues Problem schaffen will, wo es bislang überhaupt keines gab.