| Re:Die Begründung ist aber auch seltendämlich |  |
>>Zu Ende gedacht landet man beim berühmten kleinsten gemeinsamen Nenner.
>>Das kann und sollte nicht das Ziel von Inklusion sein.
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>Eher beim größten gemeinsamen Nenner.
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>Und ich stimme Dir absolut zu: Ein vielfältiges Mittagsmenü wäre viel besser - wäre da nicht die Begrenztheit der Mittel von Kitas.
In aller Regel bedienen sich Kitas Catering-Unternehmen, die alle mehrere Essen anbieten, und meist auch im Speiseplan auf kulturelle Besonderheiten Rücksicht nehmen. Da wird schon darauf geachtet, dass möglichst für jeden etwas dabei ist. Die Kitas, die über eigene Küchen verfügen, sind finanziell besser gestellt und können dementsprechend auch flexibler reagieren. Die Begrenztheit der Mittel kann also nicht der Grund sein.