| Re:Das mit dem Fliegen ist eigentlich sehr sehr schade |  |
>>Naja, die Zahlen kommen vom Bundesumweltamt. Ich denke mal die sind sauber. Ist die Pro-Kopf-Belastung relativ hoch? Ja! Ändert das irgendetwas daran, dass diese nur einen Bruchteil der Emissionen des Straßenverkehrs ausmachen? Nö! Um das zu sehen bedarf es nicht der Luftfahrtlobby.
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>Am Autoverkehr teilzunehmen ist wesentlich wahrscheinlicher, als eine von ganz wenigen Personen zu sein, die ins Flugzeug steigt.
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Ja klar. Aus diesem Grund ist eben auch die Emittierung von CO2 durch den Straßenverkehr um zigtausende Prozent höher als durch den Flugverkehr. Und damit eben auch das Einsparpotenzial. Denn selbst wenn du den kompletten nationalen Luftverkehr von heute auf morgen zu 100 Prozent stoppst, bleibt dieses eben nur bei 0,26 Prozent.
>IMO sind seine Punkte: Es geht nicht nur um CO2, die Lobby tut aber gern so. Man müsste den Schade insgesamt viel höher rechnen.
Um was gehts denn sonst als um den CO2 Ausstoß bei der ganzen Diskussion?
>Dazu kommt, dass die Zahl der Leute, die fliegen, enorm wächst. Seit Jahren ist jedes Jahr ein neues Rekordjahr. Wenn da nix passiert, und den Anschein hat es doch, gibt's ne Katastrophe, weil jede Person, die in ein Flugzeug steigt, das zigfache an Verschmutzung produziert.
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Auch hier gibt es Entwicklungen bzgl. Antrieben und verwendeten Materialien. Das Ganze braucht halt einfach Zeit.
[https://www.heise.de/tr/artikel/Luftfahrt-Die-Hybriden-kommen-3972364.html]
>Man muss aufhören so zu tun, als sei es völlig knorke, jedes We irgendwelche Kumpels in irgendwelche tollen Städten zu besuchen.
Man muss aber auch aufhören so zu tun als ob das Usus wäre.
>Es fliegen einfach sau wenig Personen und irgendwer muss den ersten Move machen.
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Aber warum denn nicht dort anfangen wo sich allein von der schieren Masse viel rausholen lässt?
> Glaube sogar irgendwo gelesen zu haben, dass in DE nicht mal jede zweite Person fliegt.
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