Die bestreiten die Hälfte ihres Haushalts mittels Studien für die Industrie. Und natürlich will ein H2-Infrastrukturunternehmen am Ende keine Studie haben, wo Wasserstoff auf dem letzten Platz landet. Dann gäbe es keine Folgestudien. Solche Studien haben in der Regel genau einen Zweck: Mit wissenschaftlichen Fakten die Position des Auftraggebers zu stärken und in der Folge politische und wirtschaftliche Vorteile zu bekommen. Das heißt nicht, dass Fraunhofer oder vergleichbare Institute unsauber arbeiten - aber die Studien, deren Ergebnisse dem Auftraggeber nicht gefallen, werden einfach nicht veröffentlicht.
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