| Re:Antisemitismus in DER SPIEGEL? |  |
Der besagte Spiegel Artikel ist das Allerletzte.
Er besteht fast nur aus Vermtungen, Unterstellungen und windigen Behauptungen ohne diese, was bei so einem brisanten Thema eigentlich journalistischer Standard sein sollte, glaubhaft zu belegen. Dabei bedient man sich, sicherlich nicht aus Versehen, antisemitischer Stereotype und spickt diese mit Schlüsselwörtern wie Verschwörung, Mossad, Druck auf Regierung, Banken, Frontorganisationen etc. Das ganze natürlich immer schön im Konjunktiv. Alles ist „hätte, könnte, sollte“ damit man sich im Zweifelsfall schön wieder rauswinden kann. Der Tenor der hängen bleibt: Das ominöse Finanzjudentum zieht mit Hilfe des Israelischen Geheimdienst Mossad heimlich die Strippen im Deutschen Bundestag um Netanjahus Politik zu unterstützen.
Fürm mich ist das widerliche antiisralische bzw. antisemitische Hetze für die der Spiegel zu Recht ordentlich Prügel kassiert.
Edit: Und man muss doch mal sehen was überhaupt der Aufhänger des Artikels war. Daraus das der Bundestag eine Resolution gegen die Antisemitische Hetzbewegung BDS und den daraus resultieren Al Quds Judenhasspektakeltag erläßt, wird hier eine Verschwörungsstory konstruiert, die einem echt die Haare zu Berge stehen läßt.