| Re:Extreme Rules 2019 |  |
>>Shinsuke Nakamura gegen Finn Bálor wieder ein guter, kraftvoller Nakamura-Kampf, in dem er Balor ordentlich geknechtet hat um zum Lohn die Intercontinental Championship zu gewinnen.
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>Stell dir vor du bist Intercontinental Champion und verlierst deinen Titel in der Pre Show. Clean. Gegen einen der die letzten Monate überhaupt keine Rolle gespielt hat. Nachdem er dich vor fünf Tagen schonmal geschlagen hat. Clean. Tiefer hätten sie Bálor nicht mehr beerdigen können.
Bálor ist einer der Topverdiener der WWE und muss dieses Booking mittlerweile gewöhnt sein. Alle US- und Intercontinental-Reigns seit mindestens einem Jahr waren Fahrstühle auf das ganz unterste Ende der Card. Rusev hat den US-Title auch in der Pre-Show von Royal Rumble dieses Jahr verloren (An Nakamura), Bálor hat den Intercontinental Title glaube ich auf einem PPV gewonnen, ihn dann in einer Folge RAW verloren und dann wieder als Demon bei Mania gegen keine Ahnung wen gewonnen. Gerade nachgeguckt, Bobby Lashley. Die WWE gibt einfach keine zwei Ficks auf ihre Midcard-Titel, siehe Ricochet, der tolle Supermann, keine drei Wochen oder so ist er US-Champion gewesen. Ist er deswegen jetzt scheiße? Nee, aber das Booking lässt es leicht so aussehen.
Hatte Rusev den US-Title nicht auch erst gegen Nakamura gewonnen gehabt? Üff.
Ich kann mich darüber nicht mehr aufregen. Ich bin nur froh, dass es nicht mehr so 15-Minuten-Sinnlos-Matches zwischen Nakamura und Seth Rollins gibt, wo überhaupt nix passiert und ich währenddessen halb einschlafe. Hats auch dieses Jahr bei nem PPV gegeben. Uaaaah.
Edit: Bálor macht wohl nach Summerslam zwei Monate Pause wg. "exhaustion". Hoffentlich auch, um danach mit nem Character Retooling bzw. Heel Turn zurückzukommen und mit dem Bullet Club zu stunten.
>Fand ich auch okay. Gut, peinlicher als in der Saudi Show konnte der Undertaker auch nicht mehr auftreten. Von daher konnte es nur besser sein. Bezeichnend aber dass Shane die beiden mit Abstand spektakulärsten Aktionen hatte.
Lebende Hardcore-Legende, future Hall-of-Famer & best in the bloody world! Weiß gar nicht was Kevin Ofenkäse gegen den hat; "Air fucking McMahon", meine Damen und Herren!
>Geil auch die Kameraeinstellung am Schluss, wo Taker seine Cutthroat Geste gemacht hat und McIntyre hinter ihm aufgetaucht ist. Hat man in der letzten Zeit gar nicht gesehen sowas.
Undertaker auch richtig trockenen Mund gehabt, fast Venom-mäßige Seiberfäden hat das gezogen. Stay hydrated, bro!
>>Kofi Kingston gegen Samoa Joe hat mich genervt, weil natürlich Joe nie was von Bedeutung gewinnen darf, entsprechend auch nicht das jetzt. Well, die Kinder wirds sicher freuen. Nettes Detail war, wie Joe beide Stinkefinger von Kofi quasi einzeln attackierte, Kofi ihm aber trotzdem trotzig beide lädierten Ficker am Ende des Kampfes erneut entgegenreckte. Never grow up, Wrestling!
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>Ja Joe... Ist halt nur der Fat Samoan Guy... Wird sich nie ändern.
Vernichtungsmaschine und feiner Gentleman, der Universal Champion der Herzen! "Fat Samoan Guy", pfzt!
>Kofi Matches sind für mich furchtbar. Null Dramaturgie. Ein paar Minuten Rumgeeiere dann kommt ausm Nichts der völlig unspektakuläre Trouble in Paradise und der Gegner legt sich bin. Grausam.
Kommt häufiger tatsächlich so hin, als man meinen würde, aber das Match gegen Bryan bei Wrestlemania war supergut. Gerade was Dramaturgie und andere weiche Faktoren wie die ominöse "Match Psychology" angeht, separat von technischen Spektakeln wie Ospreay gegen Shingo betrachtet, neben Cody vs. Dustin Rhodes bestes Match dieses Jahr in der Hinsicht. Zumal es ja auch technisch sehr gut war, das aber nicht der tragende Faktor.
Gegen Owens bei Money in the Bank war das Match okay, es wirkte halt nur sehr kontextbefreit. Der Scheiß mit Ziggler war kontextbefreit und wirklich lame im Ring. Ich bin weder enthusiastischer Supporter von Kofis als auch Rollins' Title Run, beides lässt mich kalt und beide Performer sind jetzt keine Lieblinge. Deswegen hätte ich es sogar begrüßt, wenn beide ihre Titel verloren hätten bei Extreme Rules. Man kann nicht alles haben.
>>Seth Rollins und Becky Lynch vs. Nazi Evans und Big Baldy Basterd Baron Corbin... üff... joa. Vielleicht mit das beste Baron Corbin Match? Zumindest in 2019?
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>War gut. Abwechslungsreich, ausgeglichen. Der Schluss war natürlich Old Men Macho Scheiß. You hurt my girlfriend!!UAAAAAHHHH!
Er kann halt nicht anders, dieser tugendhafte Held, wie aus dem Märchen, mit seiner weirden Ben-Shapiro-Gedächtnis-Voice.
>>Meine Emotionen, als Bork Laser Rollins nach dem Kampf zweimal german suplexte und einmal Alt+F5 drückte um sich gleich danach mit der Universal Championship zu verabschieden: Nicht vorhanden. Seth Rollins kann mir mal die Pupe schmatzen, und ich hoffe, wir sehen nie wieder Päärchen-Action von Bocki und Mr. Bank Account, plz god no.
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>Ich hab grinsen müssen. Ich frag mich immer warum sie seine seltenen Auftritte nicht spektakulärer gestalten. Aber vielleicht steht im Vertrag er muss nur drei Movers machen.
Er hat sich doch diese coole Sache ausgedacht, wo er den Money in the Bank Koffer wie eine Boombox hielt, aus der Musik kommt, und dann nächste Woche mit einem Money in the Bank Koffer ankam den er zur Boombox umgebaut hatte aber falschrum hielt, so dass die Musik in die andere Richtung gegangen wäre wo seine Ohren eigentlich sind, im Falle dass der umgebaute Koffer wirklich in der Lage gewesen wäre, als Musikwiedergabegerät zu funktionieren und nicht nur aus rein dekorativen Erwägungen plötzlich Lautsprecher an der einen Seite hatte.
Das war schon... eine Idee. Sie war bestimmt auch von ihm!
>Naja, Summer Slam, Reigns-Lesnar. Dann gewinnt er endlich, endlich seinen Titel, kann ihn halten, wird nicht mehr gehasst und Vince hat sein face of the company. Nach fast fünf Jahren.
Drauf kann es logisch eigentlich nur hinauslaufen, aber Roman Reigns ist doch dieser Midcarder, der gefühlt die letzten drei PPV-Matches gegen den schwitzigen Sohn vom Chef verloren hat?!
Bring da mal in den nächsten fünf Wochen bis Summer Slam einen gescheiten Title Run Angle rein, Paule Heyman, Kanzler der Einheit!