| Re:CO2 Steuern... Was spricht gegen CO2 "Tagessätze" |  |
>>Es gibt eine Deckelung der Einnahmen, ausgehend davon dass man in Europa etwa mit einem Jahresgehalt von 30000 über die Runden kommen kann und dem Faktor 30 läge das dann z.B. bei einem Jahreseinkommen von 1 Million Euro. Egal woher das Geld kommt, aus Zinserträgen, Vermietungen oder Arbeit, das ist der Deckel.
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>Mit der Regelung gäbe es kein Tesla, kein SpaceX oder Blue Origin.
Wäre das ein Verlust?
Wahrscheinlich gäbe es auch genügend schwer zu managende Umgehungskonstruktionen Marke: Überschüssiger Gewinn geht in eine Stiftung, die dann die Yachten und Privatjets kauft und dem Begünstigten zur Verfügung stellt.
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Vermutlich eine Zeit lang, mit einem grundlegenden Wertewandel bei dem nicht jedem Menschen anerzogen wird dass Geld alles ist vielleicht aber auch irgendwann nicht mehr.
Der Irrglaube dass es völlig okay ist mehr als andere zu haben und dass man ein Anrecht darauf hat muss ja irgendwoher kommen. Alle Menschen sind gleich ist doch eigentlich so konträr zur Wirklichkeit wie kaum etwas anderes.
>>Aber überleg mal wie viele Leute davon profitieren würden und wie wenige Leute heute tatsächlich über eine Million pro Jahr verdienen und somit dadurch Einbußen hätten dann wüßtest Du dass das in ECHTEN Demokratien eigentlich problemlos zu beschließen sein müßte.
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>Dürften bestehende Milliardäre ihr Geld behalten? Oder werden die enteignet? Was sagen die Verfassungsgerichte dazu?
Natürlich nicht, das würde ja alles ad absurdum führen. Und Verfassungen kann man ändern, bzw. wie paßt das eigentlich zur unserer Verfassung wenn manche Menschen absurd reich sind. Wenn Du Dir einen Scheißteuren Anwalt leisten kann bist du auch vor dem Gesetz gleicher als andere.
Die Alternative ist wir machen weiter wie bisher, dann werden in ein paar Jahrzehnten Großteile der Menschheit leiden während sich die reiche Elite wieder aus dem Elend herauskaufen kann.