| Re:Gedankenspiel: Regulierung Fleischverzehr |  |
>>>>>>Klingt gut. Das Restaurant kann ja mit den Fleischmarken der Gäste neues Fleisch kaufen. Ich finde aber ne Fleischsteuer eigentlich besser und einfacher.
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>>>>>Ich finde, das träfe aber zu sehr jene Schicht, die ohnehin aufs Geld schauen muss. Besser wäre gleiche Rechten/Pflichten/Einschränkungen für alle, ohne die Möglichkeit, sich den Luxus einfach zu kaufen (hach, das gilt für so vieles...)
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>>>>1. fleischlos leben ist nicht teuer
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>>>Meine ich ja auch nich. Aber Fleisch soll auch kein Gut sein, dass nur Wohlhabenden vorbehalten ist. JEDER soll sich einschränken müssen.
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>>doch, das muss es sogar. Fleisch MUSS endlich den monetären Spiegel seiner tatsächlichen Produktionskosten aufzeigen. der Mensch muss verstehen, das der Konsum von Tierprodukten extrem teuer für unsere Welt und Klima ist.
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>>Die Kosten MÜSSEN zeigen: du täglich Fleisch kannst du dir klima technisch nicht leisten. der konsument muss das regulieren, denn der Kapitalimsus wird es nicht. das geht dann eben in Moment nur mit der steuerkeule.
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>Steuern sind aber auch das Mittel der Wahl im Kapitalismus um eine Lenkung zu erreichen. das widerspricht nicht dem Kapitalismus, im Gegenteil.
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anders als bei Gewinn in Unternehmen würden die Steuern aber dem Klimaschutz oder was auch immer zurückfließen und nicht in irgendwelchen Unternehmensgewinnen versacken.
davon mal ab darf sich natürlich nicht nur die Wirtschaft ändern und das Denken bei den Menschen das muss ich auch die Politik ändern die Politik die wir jetzt haben die ja eher sehr undurchsichtig ist und viele viele Fragen aufwirft kann nicht so weitergehen . mit anderen Worten die veränderte Lage in der Welt und die Herausforderung die wir uns stellen müssen lässt sich nicht nur auf eine Ebene oder auf wenige neben den angeben soll muss auf sämtlichen Ebenen ausgeführt werden
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>>>>2. Staatliche Investitionen für erschwingliche Fleischalternativ Produkte