| Re:Du ja offensichtlich auch nicht. |  |
Sry, dein aggressiver Tonfall geht mir derbe auf die Nüsse.
Die Plastiklobby besteht zu großen Teilen aus Plastik-erzeugenden Chemie-Unternehmen, denen es egal ist welche Art von Plastik verboten wird, sie wollen schlicht nicht das sie weniger Plastik aufgrund von Verboten verkaufen. Dabei ist es egal, ob es sich um Einwegplastik oder Mehrwegverpackungen aus Plastik handelt. Hättest du mit einer einfachen Google-Suche selbst rausfinden können. Ein großer Lobbyverband ist z.B. Plastics Europe.
Zum anderen Thema: es wird auf diversen Großveranstaltungen seit langem mit Mehrwegbechern gegen Pfand gearbeitet, es gibt auch genügend Unternehmen die Einwegbecher aus recyclten und recyclebaren Rohstoffen herstellen. Man kann mit ein wenig Aufwand sehr gut umsteigen. Auch Strohalmen werden seit längerem aus Glas oder Metal angeboten. Dazu gilt das Verbot von Einwegplastik ab 2021, genug Zeit umzustellen gibt es also.
So, und jetzt bin ich raus hier.