| Re:«Point of no Return» |  |
>>Der sogenannte «Point of no Return», also der Zeitpunkt, an dem man die Erderwärmung nicht mehr stoppen beziehungsweise begrenzen kann, sei nicht mehr weit entfernt: «Gemäss seriösen Wissenschaftlern bleiben uns nur noch zehn Jahre Zeit, um den Klimawandel zu stoppen.»
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>Diesen Point of no Return gibt es ja bereits jetzt. Sprich das aktuelle Klima wird ja nicht mehr besser wenn 2030 die Ziele erreicht werden.
Was damit gemeint ist, ist aber noch exorbitant schlimmer.
Es ist richtig, der aktuelle Zustand geht nicht weg. Aber, man geht davon aus dass man diesen halbwegs stabilisieren kann und sich so wieder viel Zeit kaufen könne.
Heißt, wird nicht besser, aber erstmal auch nicht mehr schlimmer.
Am Point of no Return hingegen wird es komplett egal was wir tun oder was wir nicht tun.
Wir können alles abschalten und sogar aufhören zu atmen. Es spielt dann keine Rolle mehr. Jahr für Jahr nimmt der Planet Erde mehr Wärme auf als er abstrahlt, wenn er wärmer wird passieren viele Dinge die dazu führen dass er noch mehr Wärme annimmt und noch weniger abstrahlt. Jede Iteration erhöht das Tempo. Wenn man das was dann los ist realistisch beschreibt, spricht man heutzutage von Fatalismus.
Ab diesem Punkt wo dieser Prozess in Gang setzt sind wir nur noch Zuschauer.
Wir sind die letzten Menschen die das noch aufhalten können, auf der UN-Konferenz hieß es, es blieben jetzt noch 11 Jahre.
Ajo, und dann schaue man mal hin worüber erwachsene und gebildete Menschen gerade diskutieren und worüber sie sich so Sorgen machen. Kann man sich nicht ausdenken.
Da hat man sich einen Reset auch irgendwie verdient.
Das Konzept intelligentes Leben braucht wohl einen kompletten Neuaufsatz seitens Mutter Natur. Und den wird es wohl bekommen.