| Re:naja |  |
>IMO sollte es da schon gewisse juristische Hürden geben, die die Polizei erst einmal überwinden muss, bevor sich aktiv unter falschem Namen bei Aktivisten mitmischen und deren interne Diskussionen mitprägen darf. Das sollte keinesfalls alltägliche Praxis sein.
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>Das ist ein ziemlich gefährliches Werkzeug. Das bei dummer Anwendung auch schnell für die Polizei nach hinten losgehen kann.
Zumal man mit so einer Handlung schnell in den Dunstkreis der Anleitung zur Straftat kommt [https://de.wikipedia.org/wiki/Anleitung_zu_Straftaten]
So wurde zb allein die Anzahl an Mitarbeitern des Verfassungsschutzes die in rechte Kreise eingeschleust worden waren seinerzeit beim Verbotsdiskurs nachteilig bewertet.
gruß