| Re:Das ist trotzdem keine gute Nachricht |  |
>>>>>>>>>>>1.) Weil der CDU-Mann auch nur das kleinere von zwei Übeln ist.
>>>>>>>>>>>2.) Weil's absurd knapp war. Und damit klar ist: Fast die Hälfte der Görlitzer hätte wahnsinnig gerne einen Neonazi als ihren Bürgermeister.
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>>>>>>>>>>Weniger als ein Viertel...
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>>>>>>>>>Was meinst du mit ein Viertel? 44,8% haben für den AfDler gestimmt.
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>>>>>>>>Wahlbeteiligung war nicht 100% und manche Görlitzer können nicht wählen
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>>>>>>>Na ja, ist letztendlich egal imo. Der Rest der nicht gewählt hat, hätte es anscheinend hingenommen. Wäre er gewählt worden, würde man auch nicht sagen "Aber effektiv wollten ihn nur ein drittel der Görlitzer".
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>>>>>>Warum? Hat man bei Trump doch auch gesagt.
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>>>>>Was auch genauso wenig relevant ist.
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>>>>Finde ich keinesfalls. Macht einfach keinen Sinn ein Wahlergebnis auf die Bevölkerung abzuwälzen
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>>>Aber genau das passiert. Es werden die Personen ins Amt gehoben die von der Mehrheit gewählt werden. Die Wählenden sind somit repräsentativ für die Bevölkerung. Da ist egal ob es tatsächlich nur ein Viertel der Bewohner einer Stadt sind. So funktioniert das nun mal.
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>>Die Formulierung setzt dann aber immer die Bevölkerung mit der Politik gleich, was ich schlecht finde.
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>Nein.
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>sie setzt die Bevölkerungsmeinung mit dem Wahlergennis gleich. und genau das ist völlig korrekt so.
das ist geisteswissenschaftlich, da gibts kein korrekt oder unkorrekt
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