| Re:Ich entwickle mit meiner Firma eine App mit IOTA und... |  |
>Meine C20 sind wie alle anderen wesentlichen Kryptobeteiligungen von mir natürlich auf meinem Ledger Nano S, was als Ethereumtoken auch kein Problem ist.
Stimmt, hattest du mir auch schon mal erklärt ;-)
>Ne, die haben damals beim ICO die C20-Token verkauft und mit dem eingenommenen Geld werden die Kryptowährungen gehalten. Der Token ist immer mindestens soviel wert, wie die gehaltenen Kryptowährungen.
Wer überwacht, dass diese Coins auch tatsächlich gehalten werden (gut, das kann man sicherlich anhand der Wallets sehen) oder aber im Ernstfall auch ausgezahlt werden? Es gibt doch regelmäßig Fälle, bei denen Exchanges pleite gehen und die Wallets plötzlich weg sind.
>Kann ich verstehen. Aber das manuelle Kaufen und Verkaufen entspricht wohl bei den Wechselverlusten einem Fonds mit 10% Kommission, ganz abgesehen von der Arbeit. Der C20 ist einfach sehr praktisch und idiotensicher. Ich halte allerdings auch noch ein klein wenig Bitcoin zusätzlich.
Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich passe das Portfolio aber auch nicht ständig durch Wechsel innerhalb der Coins an, sondern nur wenn ich alle paar Wochen/ Monate zusätzliches Geld investiere. Das teil ich dann anhand der aktuellen Marktkapitalisierung ein. Grundsätzlich muss man da aber nicht viel anpassen, da der Wert der einzelnen Coins ja auch bei mir im Portfolio steigen, wenn der Market Cap einzelner Coins steigt.
>Es gibt ja jetzt auch den Cash-Hedge-C10-Token. Dazu habe ich ja hier eine Frage gestellt, vielleicht hast du mir da eine Antwort?
Ne, ich kann dir da nicht wirklich weiterhelfen, da ich die Anlage in diese Token weiterhin sehr kritisch sehe ;-) Evtl auch nur, weil ich sie nicht ganz verstehe. Und wie gesagt, ist die Aufteilung der einzelnen Coins im Token ein no go für mich.
Mal schauen wer in 5 Jahren Recht behält. Hoffentlich wir beide ;-) Verlierer muss Lambo kaufen, ok?