| Re:Die Lösung wäre doch naheliegend |  |
>Verpflichtung für Geschäfte, abgelaufene nicht verdorbene Lebensmittel über ein notfalls erst zu >schaffendes System an Bedürftige zu verteilen.
Es kann eigentlich nur so funktionieren, dass Supermärkte, die an einem Tag abgelaufene Ware zunächst versuchen, z.B. eine Stunde vor Ladenschluss günstiger zu verkaufen bzw. nach Ladenschluss, das was dann noch übrig ist und weggeschmissen werden würde, an Menschen mit Bedürftigenausweis zu verschenken. Ersteres wird ja teils schon gemacht, Letzteres nicht.
Das würde auch die Tafeln unnötig machen, was ja durchaus erstrebenswert ist. Allerdings ist das sicher auch eine logistische Herausforderung (Platz für abgelaufene Ware schaffen, Mitarbeiter nach offiziellem Ladenschluss für die Bedürftigenprüfung und Gratisverteilung abstellen, etcpp...).
Das muss sich bestimmt auch wirtschaftlich lohnen, hier sollte der Bund soziales bzw. ökologisches Engagement z.B. steuerlich begünstigen.
Greets
Rocco