| Re:Pfui: Einer 92 jährigen die Wohnung kündigen |  |
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>>Interessiert mich persönlich weniger. Kommt auch auf das Verhältnis Ex-Mieter/Vermieter an (fett oben) und für den Fall dass der Mißbrauch nachgewiesen wird, sind auch die Kosten für einen Detektiv mit drin. Das wird schnell sehr teuer.
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>Für den Fall dass du es nachweisen kannst - was wie gesagt gar nicht so einfach ist und was der Vermieter auch sehr einfach damit umgehen kann, indem halt die Wohnung ein paar Monate offiziell so benutzt wird, wie beschrieben. Und es gibt kein Gesetz, welches verbietet, dass sein Verwandter/er selbst für immer in der Wohnung bleiben muss. Zumal es auch Urteile gibt, dass es rechtens ist, wenn die Wohnung als Zweitwohnung benutzt wird - und dann wird der Nachweis der Zweckentfremdung nochmals schwerer.
>Ich glaube echt, du stellst dir das etwas einfacher vor als es tatsächlich ist.
Das mag alles sein, aber du relativierst dich ja auch selbst in deinen Aussagen: vorhin waren es noch 2-3, nun unbestimmt „Monate“.
Conclusio: Ich gehe mit der Keule sehr vorsichtig.