| Re:Gegner von Umweltschutz dürfte es wohl kaum geben |  |
>>Das was viele nervt würde ich eher als Öko Populismus beschreiben, der die eigenen Thesen als absolut, alternativlos und nicht verhandelbar darstellt.
>
>Nun, die Klimawandelthesen sind nun mal wissenschaftlich anerkannt.
Welche meinst du? Ich kenne die der UNO, der UN, der USA, des Weltklimarates, der Union der Weltklimaforscher, etc.
Und alle sagen NICHT das gleiche aus.
> Insofern sind sie nicht verhandelbar.
Insofern erscheint es doch verhandelbar. Quasi wie die 2 Grad marke, die tatsächlich erhandelt wurde.
>Mit wem sollte die Menschheit da auch verhandeln?
>
Mit sich selbst, mit wem sonst?
>Was du vielleicht auch meinst sind die daraus abgeleiteten für notwenbdig erachteten Aktivitäten. Natürlich kann man über diese verhandeln man muss sich halt immer die möglichen Konsequenzen des Verhandlungsergebnisses vor Augen führen und wie weit man die Verantwortung dafür mittragen will.
>Nach meiner Wahrnehmung wird von den Wissenschaftlern
>das seit 15-20 Jahren praktizierte (im wesentlichen) "Weiter so" als nicht ausreichend angesehen um den Klimawandel einzudämmen.
>Die übrigen auf dem Tisch liegenden Maßnahmen scheinen hinsichtlich der positiven Auswirkungen auf die Klimaveränderung recht unstrittig zu sein (wieder aus der wissenschaftlichen Perspektive).
>Die Aufgabe des Rests der Menschheit ist jetzt diese umzusetzen. Oder sich halt dafür zu entscheiden es nicht zu tun. Gesteuert werden kann und sollte das durch die Politiker und das ist genau das was nicht ausreichend und nicht schnell genug geschieht.