| Re:Gespachtel? |  |
>>1.) Der Händler wusste von einem erheblichen Vorschaden und hat diesen verschwiegen. Der Schaden ist deswegen von einem Bagatell-Schaden weit entfernt, da hier ein großflächiger Teil des Fahrzeuges ausgebeult, gespachtelt und nachlackiert wurde. Dazu kommt noch, dass die Beseitigung anscheinend nicht von ausreichender Qualität ist, sprich unsachgemäß durchgeführt wurde. Was Wiederrum bedeutet, dass hier ein Mangel der Sache vorliegt, der durch die unsachgemäße Reparatur noch verstärkt wurde.
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>Spachteln? Davon lese ich nichts, auch nicht in der Bewertung. Das würde vermutlich einen riesigen Unterschied machen.
Wo ausgebeult wird, wird immer auch gespachtelt. Das Eine ergibt das Andere. Sobald großflächig ausgebeult und lackiert wurde ist das eine Eigenschaft bzw. ein Mangel, der im Kaufvertrag zu erscheinen hat. Es handelt sich nicht um einen reparierten Steinschlag oder Neidkratzer, sondern sicherlich um einen ordentlichen Streifschaden.
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>Wo kommen denn Deine Informationen her?
Siehe oben.
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>>2.)Der Schaden am Fahrzeug ist dergestalt, dass er a.) im VW-System extra geführt wird (dies ist meiner Erkenntnis nach nur dann der Fall, wenn umfangreicher gearbeitet wurde) und b.) auf der Rechnung über diese Arbeiten mehrfach von "Unfall" gesprochen wird, was bei einfachen Lackierarbeiten eher nicht der Fall ist. Hier wird dann meist von Ausbesserung Kratzer oder Smart-Repair Steinschlag/Delle etc. pp. gesprochen.
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>Der Schaden würde auch bei einen Schlüssel-zerkratzten Auto im System geführt. Bei vielen Herstellern verbindet sich die Fahrzeughistorie bis ins kleinste Detail mit dem Auto und ist zentral abrufbar. Selbst Standard-Dinge wie Ölwechsel lt. Inspektion sind Jahre danach aufrufbar.
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Ja und auch ein größerer Neidkratzer ist beim Verkauf zu erwähnen. Das Wartungsdaten gespeichert werden ist Usus, wenn aber z.B. Steinschläge ausgebessert werden steht das bei VW nur bei Leasingfahrzeugen in der Historie.