| Re:wtf: Es gibt jetzt Microsoft Edge für'n Mac |  |
>Hm, ich habe im Bekanntenkreis die bunte Mischung aus allem. Big Data Leute, die mit MacBooks arbeiten, viele ERP Entwickler, die dank NAV nur mit Windows arbeiten und auf Azure schwören. Da ist das Endgerät letztlich völlig egal. Und dann gibt es die hardcore Entwickler, die ihre Linux Büchsen nutzen. Ein Ubuntu ist heute auch genauso blasenfrei zu installieren und zu warten wie ein Windows10 oder macOS,
War selbst jahrelang Linux Evangelist, aber blasenfrei ist das bis heute nicht. Nutze es zwar am Client seit über 10 Jahren nicht mehr, aber ich bekomme genug von Kollegen mit, die sich das nach wie vor antun.
Siehe zb:
[https://youtu.be/Yvzxys1xmt4]
Ist jetzt zwei Jahre alt das Video aber da hat sich nichts verändert, würde ich behaupten.
>und wenn es drauf ankommt, dann gibt es den ganzen heißen Scheiß halt immer für Linux und über Umwege (brew oder Kram) für macOS und mit viel Stress für Windows.
Homebrew ist kein Umweg nur weil es nicht per default installiert ist. Es ist wesentlich praktischer als die Paketmanager der diversen Linux Distros. Zum Beispiel kann man damit sehr einfach die Version eines Pakets auswählen. Unter Ubuntu & Co fängt direkt das gebastel an, wenn man nicht das Glück hat und die Distro einem genau die Version des Tools anbietet, welches das Projekt an dem man spontan arbeitet gerade benötigt. Da ist dann schon mal locker eine Stunde weg bis die ./configure && make && make install Orgie erfolgreich war und der Kollege mit’m Mac chillt schon am Baggersee.
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