| Re:Diese Mathe-Aufgabe des Bayern-Abiturs... |  |
>... und die Lösung auf SPON. Es geht um Folgendes: [https://www.spiegel.de/karriere/das-lebkuchenproblem-aus-der-abi-pruefung-raetsel-der-woche-a-1266240.html.]
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>In der Lösung hat Spiegel doch etwas ganz Wichtiges übersehen, oder? Denn wenn man aus einer Gruppe, in der ein Sechstel eine bestimmte Eigenschaft aufweist, 25 Zufällige auswählt, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Person mit Herz zu ziehen, doch nur bei der allerersten Ziehung genau ein Sechstel - danach ändert sich für mein Verständnis aber mit jeder Ziehung die Wahrscheinlichkeit, und zwar in Abhängigkeit davon, ob man jeweils zuvor eine Person mit Herz oder eine ohne herausgezogen hat. Sprich, das Ganze müsste deutlich komplexer sein als SPON es zusammenrechnet.
Ne, da steht nirgends, dass derselbe Besucher nicht nochmal gezogen werden könnte, sondern einfach, dass aus der kompletten Masse zufällig jeweils einer (!) über die Dauer hinweg ausgewählt wird. Es werden nicht 25 gleichzeitig ausgewählt. Von daher bleibt die Wahrscheinlichkeit bestehen.