| Re:Neues von der Tesla Front |  |
>>Hatte hier ja schon öfters mal von von meinem Kumpel berichtet der seit kurzem Model S Besitzer ist. Seine Einstellung gegenüber Tesla hat sich mittlerweile um 180 Grad vom euphorischen Fanboy zum absoluten Hater gewandelt. Die ganze Geschichte mit den Karosseriefehlern und fingerbreiten Spaltmaßen landet jetzt vor Gericht weil Tesla jegliche Verantwortung und Nachbesserungen am Fahrzeug ablehnt.
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>>Nun hatte mein Kumpel ärgerlicherweise einen kleinen Wildschaden. Nichts dramatisches was nicht jede bessere Lackierwerkstatt schnell und problemlos beheben könnte. Bei Tesla geht das aber anders:
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>>„WILDSCHADEN ~ Der Wildschaden an meinem #Tesla ModelS ist nun gemeldet. Nein, Tesla selbst kann die kleine Beule nicht reparieren, das macht ein sogenannter Body-Shop in Nürnberg - kostet 2.900,00 Euro. Letztendlich handelt es sich um eine normale Autolackiererei - nur eben keine nach Wunsch, nein, man muss die von Tesla erwählten nehmen. Meine ist also 100 km weit weg. Die Mitarbeiter waren telefonisch sehr freundlich und "warten nun aber auf die Teile von Tesla". Nun! Ich bin gespannt, wie lange das dauert.“
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>Was hat denn der Hersteller damit zu tun, wenn du einen Wildschaden hast? Das läuft doch über die Versicherung, die dich dann ggf. an eine Vertragswerkstatt verweist. Oder man sucht eben eine in der Nähe.
Während der Garantiezeit müssen alle Reparaturen in Vertragswerkstätten oder in vom Hersteller autorisierten Werkstätten durchgeführt werden. Hier gibts eben keine Tesla Werkstätte in der Nähe insofern muss er eben 100km nach Nürnberg. Da kann die Versicherung auch nichts dran ändern, da ein andere Werkstätte wohl auch nicht ohne weiteres Ersatz- oder Karosserieteile von Tesla bekommt.