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Autor: | Droog | ||
Datum: | 07.05.19 16:51 | ||
Antwort auf: | Re:Warum wird Alopezie nicht als Krankheit bewertet? von Maxiplus | ||
>>Ist doch ganz offensichtlich und objektiv der Fall, dass hier etwas nicht stimmt und der jeweilige Mensch bzw Mann massiv an Lebensqualität einbüßt. >> >Es bringt aber keine signifikanten funktionalen Nachteile mit sich. Die erhöhte Gefahr eines Hitzschlages wird durch die Unmöglichkeit einer Läuseinfektion wieder ausgeglichen. Tja, wenn es sonst nix ist... Gibt so ein paar kleine Weh-Wehchen oder chronische Gebrechen, die ich ohne zu überlegen gegen meine ursprüngliche Matte beim Teufel eintauschen würde. > >>Ich kriege mittlerweile innerliche Aggressionen, wenn ich Geschlechtsgenossen die weit älter sind als ich, mit vollem Haar oder wenigstens mit Status Norwood 2 sehe. >> >Das ist schlecht. Allerdings. > >>Jeden Tag musste dich auf ne neue "Frisur" im Spiegel einstellen. >> >>Und bevor hier jemand wieder eine amazon-url zu einem Electrorasierer postet: Nein, Kahlschlag ist keine akzeptable Option. Das hatte ich schon desöfteren probiert und würde vielleicht funktionieren, wenn ich mit vollem Bartwuchs gesegnet wäre, aber auch das ist mir nicht von Mother Nature gegönnt. >> >Schon mal moderne Haarwuchsmittel probiert? Ich schmier mir das Zeug seit ein paar Jahren auf die Rübe und der Status stagniert zumindest. Hab zum Glück rechtzeitig angefangen, als ich merkte, dass die Haare lichter wurden. Habe Minox ca 1,5 Jahre getestet und fand den Ertrag gemessen an dem Aufwand(Geld, Zeit, Nebenwirkungen) unbefriedigend. |
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