Thema:
Re:Mathe Abi Bayern zu schwer? flat
Autor: Telemesse
Datum:07.05.19 14:17
Antwort auf:Re:Mathe Abi Bayern zu schwer? von 4thHorseman

>>>>Hier mal ein der angeprangerten Aufgaben:
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>>>>Bei einer Losbude wird damit geworben, dass jedes Los gewinnt. Die Lose und die zugehörigen Sachpreise können drei Kategorien zugeordnet werden, die mit "Donau", "Main" und "Lech" bezeichnet werden. Im Lostopf befinden sich viermal so viele Lose der Kategorie "Main" wie Lose der Kategorie "Donau".
>>>>Ein Los kostet 1 Euro. Die Inhaberin der Losbude bezahlt im Einkauf für einen Sachpreis in der Kategorie "Donau" 8 Euro, in der Kategorie "Main" 2 Euro und in der Kategorie "Lech" 20 Cent. Ermitteln Sie, wie groß der Anteil der Lose der Kategorie "Donau" sein muss, wenn die Inhaberin im Mittel einen Gewinn von 35 Cent pro Los erzielen will.
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>>>>Gibts hier Stochastik Experten die beurteilen können ob das nun zu schwer wäre?
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>>>normale aufgabe, sowas hatten wir bei der Matura auch. aber vermutlich ist das Niveau in Deutschland eh niedriger als in AT ;)
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>>Ich musste nicht mal eine Prüfung in Mathe machen, sondern konnte das nach der 11. Klasse abwählen. Dafür musst ich allerdings Physik als schriftliches Prüfungsfach auswählen.
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>die matura war komplett anders als das Abitur. Mittlerweile gibt es ja eine Zentralmatura, da ist vermutlich wieder alles anders.
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>Aber damals war Englisch, Deutsch, mathe und latein schriftlich verpflichtend (waren jeweils 5 stunden arbeiten) und die mündlichen fächer wählbar, wobei es da unterteilung in haupt und nebenfächer gegeben hat.


Hier war das damals auch komplett anders. Wir hatten das hochkomplexe, sogenannte Kollegstufensystem. Das bestand aus Leistungskursen, Grundkursen und Fächern bei denen nur Anwesenheitspflicht bestand, die aber nicht zur Durchschnitssnote zählten. Jedenfalls haben wir damals deutlich mehr Zeit dafür aufgewendet herauszufinden was den nun überhaupt und wieviel zur Gesamt Abiturnote zählt als fürs sonstige Lernen;-)


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