| Re:Noch jemand Probleme mit der Betäubung beim Zahnarzt? |  |
>>Und jein. Ich hatte mal eine Wurzelbehandlung bei der wirklich nichts geholfen hat. Beim Oberkiefer kann man nicht den ganzen Kanal lahmlegen sondern nur das Gewebe umzu spritzen. Bei einer Entzündung hilft das Mittel allerdings nicht.
>
>Sollte da nicht zuerst die Entzündung beseitigt werden, mit Antibiotika, Cortison und allem Pipapo?
>
>Ich kenne das von Wurzelbehandlungen nur so: Entzündung behandeln, Provisorium drauf, alles ein Weilchen wirken lassen, dann testen, ob Entzündung weg ist und erst dann die Wurzelbehandlung machen.
>
Ist schon ewig her. Das war die Horrorstory auf die Joker angespielt hat. War mein schlimmstes Erlebnis beim Zahnarzt bisher.
Ich hatte ewig Probleme an einem Zahn an dem eine Füllung gemacht wurde. War mehrmals deswegen wieder hin und. Man hat mir immer gesagt da ist nichts. Geröntgt und sogar die Füllung wurde afair 2x wieder aufgebohrt um ein Medikament einzusetzen oder so. Man meinte immer das liegt an einer Erkältung die auf den Zahn strahlt. Dann wurde der Schmerz schlagartig so enorm das ich ihn nicht mehr nur im Zahn hatte sondern in der ganzen Gesichtshälfte. Das war dann quasi eine Notoperation den Shit aufzubohren damit der Druck rausgeht. Schweissausbrüche, Nasenbluten. Hab schon Sterne gesehen und wäre fast weggeklappt. War etwas zu viel für mich. Der Zahn wurde danach tatsächlich erstmal offen gelassen und die Wurzelbehandlung ein paar Tage danach und mit wirkender Betäubung normal durchgeführt.
Seitdem bin ich bei einem anderen Zahnarzt, gehe aber noch weniger gern hin. ;)