| Re:Der letzte Verbrenner wurde vor Ostern zurück gegeben... |  |
Naja, was soll ich großartig dazu sagen? Das 2013er Model S geht im Oktober weg, länger als sechs Jahre geht das Leasing nicht. Der Wagen hat keinerlei Rost nur langsam immer mal wieder kleinere Probleme mit den Zierleisten bzw. deren Passung, auch sind die Sitze langsam durch. Aber das ist nach über ner halben Million Kilometer auf der Uhr auch nix, worüber man jetzt großartig berichten müsste. Akkukapazität und allgemeine Qualität sprechen aber eindeutig dafür, wie gut ein Tesla bzw. wie gut E-Mobilität schon damals war. Wenn du, wie mein Onkel, selbst eine Leasingfirma für einen Hersteller gründest, weil die Ursprungskonditionen Teslas Mist waren, dann tust du dir solch einen Akt nur an, wenn du überzeugt vom Produkt bist. Klar, 70 Fahrzeuge sind statistisch immer noch eine kleine Stichprobe, aber durchaus deutlich belastbarer als irgendwelche Einzelschicksale. Wenn du dir dann noch die Leidensgeschichte des Fuhrparkmanagements mit den ursprünglichen konservativen Firmenwagen, die vorher im Fuhrpark waren (Mercedes, Bentley, BMW, Rolly Royce, Lambo, Ferrari, Maserati und Porsche), anschaust und mit welchen Absurditäten du da bei einem 200k+ Auto „rechnen“ dürftest, da wirken dann die Tesla-Kinderkrankheiten absurd trivial gegen. Davon ab wurden allein letztes Jahr 150.000 Euro an Wartungs- und Treibstoffkosten gespart und das, obwohl jeder mit einem Tesla gratis in der TG laden darf.